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Förderung von regenerativen Energien beim Hausbau – Die Vorteile einer Wärmepumpe

Erdwärmepumpe Förderung

Beim Bau des eigenen Hauses ist die Integration von regenerativen Energieträgern mittlerweile ein ganz entscheidender Faktor. Neben Solarenergie und Photovoltaik spielt auch die Erdwärme bei der Errichtung des Eigenheims eine immer größere Rolle. Die Wärmepumpe, die dafür eingebaut wird, erzeugt Heizwärme, indem sie ihrer Umgebung Wärme entzieht. Sowohl unter ökonomischen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten ist die Erdwärmeheizung zu einer der besten Heizalternativen geworden, da sie den Heizbedarf in der Regel vollständig abdeckt.

Die Errichtung von effizienten Wärmepumpenanlagen, inklusive der Kosten für die Erdsondenbohrung, wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. Voraussetzung ist, dass die Errichtung der Wärmepumpe hauptsächlich zum Heizen der Räume, der kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung oder der Weiterleitung von Wärme in ein Wärmenetz dient.

Die seit dem 1. Januar 2020 in Kraft getretene neue Förderrichtlinie des BAFA sieht vor, dass für die Errichtung von Wärmepumpen, inklusive der Kosten für die Bohrung der Erdwärme, im Neubau oder Bestand, 35% der förderfähigen Kosten gefördert werden. Den Austausch von Ölheizungen in bestehenden Gebäuden fördert das BAFA sogar mit 45% der förderfähigen Kosten. So können Sie als Bauherr mit der Förderung des BAFA die Investitionskosten in Ihre Erdwärmeanlage deutlich senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Wir von BauFormArt stehen Ihnen bei allen Fragen hilfreich zu Seite und übernehmen sogar das komplette Antragsverfahren für Sie. Wir begleiten Sie während des gesamten Bauprozesses – lassen Sie sich gern persönlich von uns beraten.